Die Glera-Reben, die den Matiù Prosecco ergeben, stehen auf dem Moränenboden unterhalb der alten Eiche an der nach Südosten abfallenden Hügelflanke. Die Trauben werden selbstverständlich von Hand gelesen, sofort verarbeitet und gepresst. Die Vergärung erfolgt bei kühler Temperatur und über den Winter bleibt der Wein auf seiner feinen Hefe liegen. Die zweite Gärung erfolgt im Frühjahr nach der Ernte im Behälter, der die entstehende Kohlensäure nicht entweichen lässt. Zur Abfüllung gelangt ein feinschäumender Wein mit frischen Aromen von Agrumen, Heilkräutern und schmackhaften Früchten.
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