Toscana Centrale
Fontodi
Chianti Classico Vigna Sorbo Gran Selezione DOCG/bc
biologisch zertifiziert
Rotwein
Barrique
Sangiovese
erdig, fruchtig, füllig
mittel
DOCG/bc
saftig, vollmundig
Karton 6er
2032
15 %
Antonio Galloni: 98
Falstaff: 96
Gambero Rosso: 3
James Suckling: 96
Parker: 96+
Vinum: 18
Wine Spectator: 92
Falstaff: 96
Gambero Rosso: 3
James Suckling: 96
Parker: 96+
Vinum: 18
Wine Spectator: 92
2018
, 150 cl
CHF 146.00
Weinporträt
Chianti Classico Gran Selezione stammt aus einer südwestlichen Lage Vigna del Sorbo mit den ältesten Reben, dem Herzstück der Azienda Fontodi. Der Ertrag ist ausgesprochen gering. Die Trauben (100% Sangiovese) vergären während dreier Wochen mit wilden Hefen im Stahltank. Danach reift der Wein während zwei Jahren in Barriques aus Tronçais- oder Allier-Eiche (50% Neuholz). Der Wein wird weder geschönt, noch filtriert. Die Aromen sind unerhört vielschichtig, konzentriert, klar definiert und geschliffen. Der Eindruck von kräftiger Rasse und aristokratischer Eleganz setzt sich am Gaumen fort und bleibt lange in Erinnerung.
Über den Produzenten
Fontodi
Giovanni Manettis Weingut Fontodi gilt heute als eines der Qualitätszentren in der Toskana. Es umfasst ca. 120 Hektaren Rebland in der Kernzone des Chianti Classico, der sogenannten Conca d’Oro. Eine rigorose Ertragsbeschränkung bildet die Basis für die aussergewöhnlich extraktreichen Trauben. Selbst für den Chianti Classico werden nur gerade vier Deziliter pro Quadratmeter geerntet. Dadurch erreicht der Wein eine erstaunliche, aussergewöhnliche Konzentration.
Eine naturnahe Bewirtschaftung liegt Giovanni Manetti am Herzen. Deshalb rief er das Projekt «Panzano sostenibile» (nachhaltiges Panzano) ins Leben. Er hat kein grosses Aufheben davon gemacht, obwohl der Erfolg Aufsehen erregt. In der Gemeinde Panzano bei Greve sind rund 20 Mitglieder mit mehr als 500 Hektaren daran beteiligt, darunter auch Vecchie Terre di Montefili und Rampolla. Im Zentrum steht der biologische Anbau. Grösse ist kein Selbstzweck, doch der Biolandbau funktioniert dann am besten, wenn der Nachbar dasselbe tut. Den grössten Nutzen hat die Natur, die Artenvielfalt nimmt zu und ein neues Gleichgewicht entsteht. Die Weine werden authentischer, die Eigenarten des Bodens, des Klimas und der Traubensorte kommen verstärkt zum Tragen. Seit 2003 werden die Rebberge nach biodynamischen Prinzipien bewirtschaftet. Dazu gehört auch, dass Fontodi eine eigene Herde Rinder hält. So steht genügend Dünger für die Weinberge zur Verfügung. Seit dem Jahrgang 2008 sind die Weine biozertifiziert.
Eine naturnahe Bewirtschaftung liegt Giovanni Manetti am Herzen. Deshalb rief er das Projekt «Panzano sostenibile» (nachhaltiges Panzano) ins Leben. Er hat kein grosses Aufheben davon gemacht, obwohl der Erfolg Aufsehen erregt. In der Gemeinde Panzano bei Greve sind rund 20 Mitglieder mit mehr als 500 Hektaren daran beteiligt, darunter auch Vecchie Terre di Montefili und Rampolla. Im Zentrum steht der biologische Anbau. Grösse ist kein Selbstzweck, doch der Biolandbau funktioniert dann am besten, wenn der Nachbar dasselbe tut. Den grössten Nutzen hat die Natur, die Artenvielfalt nimmt zu und ein neues Gleichgewicht entsteht. Die Weine werden authentischer, die Eigenarten des Bodens, des Klimas und der Traubensorte kommen verstärkt zum Tragen. Seit 2003 werden die Rebberge nach biodynamischen Prinzipien bewirtschaftet. Dazu gehört auch, dass Fontodi eine eigene Herde Rinder hält. So steht genügend Dünger für die Weinberge zur Verfügung. Seit dem Jahrgang 2008 sind die Weine biozertifiziert.
Das Weingut
Giovanni Manetti
Italia, Toscana Centrale
1968